Um mit WordPress ein Blog hinzubekommen, ist es nicht schwer. Man lädt die kostenlose Software herunter, lädt sie auf seinen Webspace hoch, erstellt eine MySQL-Datenbank, trägt diese in WordPress ein und lässt das Installer-Script laufen. Details hier.
Dann hat man ein „nacktes“ WordPress, mit dem Standard-Kubrick-Theme und kann sich erstmal freuen. Aber irgendwann kommt der Punkt (und der kommt recht schnell), an dem man sich daran sattgesehen hat und alle diejenigen beneidet, die ein richtig geiles, gepimptes Weblog haben, mit 1000 Funktionen, tollem Aussehen und unheimlich vielen Funktionen, die das Ganze sehr aufregend erscheinen lassen. Aber wie kriegt man das hin?
1. Mit PlugIns!
PlugIns sind kleine Programme, die in PHP geschrieben sind und direkt auf dem Webserver, wo man sein WordPress installiert hat, ablaufen und dem Besucher des Blogs die entsprechenden Funktionen anbieten. Es gibt aber auch PlugIns, die Dir als Autor und Blogverwalter das Leben leichter machen, z.B. den Editor TinyMCE Advanced, mit dem Du Deine Artikel fast so komfortabel schreiben kannst, wie Du es in Word etc. gewöhnt bist.
Empfehlenswerte und sinnvolle PlugIns stelle ich im nächsten Teil dieser Artikelreihe vor.
2. Mit Themes!
„Kubrick“ ist zwar professionell und gut gestylt, aber man vermisst irgenwie das „aufregende“ Aussehen anderer Blogs. Kubrick ist eben seriös…
Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, wie man zu seinem eigenen Style kommt: entweder man lädt sich ein schönes Theme herunter, passt es evtl. an, lädt es in das THEME-Verzeichnis auf seinem Webserver und freut sich.
Oder man benutzt ein sog. „Framework“, also ein Grundgerüst, das man nach seinen eigenen Vorlieben umbauen kann. Welchen Weg man einschlägt, ist einem selbst überlassen. Ich habe mich jetzt für „K2“ entschieden – ein Framework, das extrem anpassungsfähig ist. Nachdem ich eine Zeitlang erfolglos mit diversen vorgefertigten Themes ‚rumexperimentiert habe, die alle nicht so das Wahre waren.
Auch hierzu wird es noch einen Artikel geben – bleib‘ dran!
Nettes Layout, auch wenn ich etwas verwundert war hätte ich doch etwas mehr in Richtung Rhein erwartet, aber schick.
greetings Nelly