Dank des wirklich genialen Kernelmode-Treibers ‚Ext2 IFS‘ kann mein Windows jetzt nativ mit meiner Linux-ext2-Partition umgehen, das heißt lesen und schreiben, und das auch noch fehlerfrei und stabil *froi*.
Meine wichtigsten Dateien habe ich daher nach einigen Tests auf die Linux-Partition verschoben und benutze sie wie gewohnt auch von Windows aus. Keine Probleme, keine Fehlermeldungen, alles perfekt. In Linux liegt alles, wo es sein soll, und in Windows habe ich fortan ein neues Laufwerk L, das meine ext2-Partition repräsentiert.
Da soll mal einer sagen, deutsche Programmierer taugen nichts – der Treiber ist im Rahmen einer Diplomarbeit entstanden und macht mir das Leben wesentlich leichter. Detaillierte Infos HIER.