Wie war das mit der Pisa-Studie?

– Ohne Worte –

Bildet Euch selbst eine Meinung: (dies ist der aktuelle Elternbrief von der Grundschule)

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Über Eine Dame von damals

Es gab Damen, die früher hier im Blog geschrieben haben - lang ist's her. Die Namen der Damen tun nichts zur Sache. Aber sie haben teilweise großartigen Content produziert - dafür danke ich sehr herzlich. Mögen diese Damen auch fortan ein schönes Leben haben. Ich wünsche es ihnen von Herzen.
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22 Kommentare
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Sara

Du hast recht, Martin, EIGENTLICH liest man noch mal drüber, bevor man etwas in die Welt entlässt. 😉
Ich bin auch oft erstaunt, wie sehr manche Texte mit Fehlern behaftet sind. Lies mal eine ganz normale Tageszeitung. Bei manchen scheint man sich wirklich nicht mehr die Mühe einer Rechtschreibkontrolle zu machen. Das tut manchmal richtig in den Augen weh. Irgendwie schade, finde ich.

Martin

Besonders unsere hiesige R****-Zeitung ist da ein tolles Beispiel für. Teilweise peinliche Fehler. Da muss ich leider sagen, die BLÖD-Zeitung ist da wesentlich fehlerfreier, so blöd das klingt. Und wenn ich so manche Flyer und Anzeigen lese, da kann ich dann nicht mehr…

Jürgen

Yo alder Schuppi,
do heert sisch moi pälzisch doch besser ooh, odder?
Jetzt mal aber im Ernst, die Lehrer, Hilfslehrer und (Lehrer) Azubis sind doch alle ein Produkt der deutschen Rechtschreibreformen. Wer kann schon genau wissen, wie ein Wort geschrieben wird, bei all den Ausnahmen?
So eine Blöße in einem Elternbrief!? Das zeigt eigentlich den Bildungsstand unserer zukünftigen Rentenzahler. Wenn das Fachpersonal schon so’n Scheiß schreibt, wie solln da die Schüler schreiben?
Loss ‚emol vun der heere
LG Jürgen

Martin

Ei Jürgen, isch meld misch die Woch mo bei Dir 🙂 Versproche!

Yvonne

Man erzählte mir, dass von anderer Seite gesagt wurde, dass das doch kein Grund zur Aufregung sei …
Vermutlich sehen wir das alle doch etwas zu eng 😉

Martin

Und schon kommt der „DAS-KANN-DOCH-JEEEEDEM-MAL-PASSIEREN!-Effekt“ zum Tragen.

Etwas deplatziert an dieser Stelle, aber dennoch eine Erwähnung wert (weil die Argumentation die gleiche ist): so wurde auch argumentiert bei Fukushima und der Ölbohrinsel von BP mit dem explodierten Ventil und dem riesigen Ölteppich. Die Tragweite ist eine andere, die Argumentation aber identisch.

Martin

Hey Sara, man liest aber doch grundsätzlich noch mal drüber, wenn man ein Schreiben verteilt. Ob das der Geschäftsbrief ist, der nur an einen Adressaten geht oder das Rundschreiben, das gleich an mehrere Personen geht.

Das ist aber auch so ein Phänomen, das ich von Werbeflyern (die gehen an hunderte!) oder Anzeigen kenne: da wird oft der größte Mist geschrieben, und niemand interessiert sich dafür. Zack, ab in die Druckerei. Kein: „hey, kannste da mal drüberlesen und schauen, ob da Fehler drin sind.“ (wenn ich mir bei irgendwas nicht sicher bin, hole ich auch Expertenrat ein und schicke keinen Bullshit in die Welt hinaus).

Ob das nur ein Ausreißer war, sehen wir dann beim nächsten Elternbrief. Und wenn der auch so schludrig ist…armes Deutschland…

Dass die Lehrerin die Kinder vernünftig lehren wird, denke ich auch. Aber man schüttelt als Erwachsener trotzdem den Kopf über so viel Nachlässigkeit.

Wobei ich eigentlich im Glashaus sitze, denn kürzlich bekam ich einen Satz Visitenkarten. Mit einem Schreibfehler in meinem Namen. Auf die Frage hin „hast du denn über den Korrekturabzug nicht mal drübergelesen?“ konnte ich leider nur sagen: „öhm, nur flüchtig…“ Dumdidum 😀

Sara

Oh… Ob dieses Schreiben der Lehrerin im Nachhinein nicht sogar selbst ein wenig peinlich ist? Vielleicht hat sie versehentlich eine falsche Version ausgedruckt und verteilt? Es sieht tatsächlich so aus, als wäre es in Eile geschrieben und nicht noch einmal gegengelesen worden. Gerade die Groß- und Kleinschreibung ist ja oft nur ein Flüchtigkeitsfehler, wenn man schnell tippt.

Verstehen kann ich euch… Mich würde es auf jeden Fall auch nachdenklich machen, wenn mein Kind mit einem fehlerbehafteten Schreiben der Lehrerin nach Hause käme.
Andererseits wird sie den Lehrplan wohl so gut intus haben, dass ihr dabei bestimmt keine Fehler passieren und euer Kind sicher gute Fortschritte machen wird… 🙂

Wolkenfrau

Also, ich muß sagen, da würde ich als Mutter kochen vor Wut und mir tatsächlich überlegen, das Kind auf eine andere Schule zu schicken (oder wenigstens in eine andere Klasse?)… Zur Begründung könnte man den Brief ja der Schulleitung zeigen…
Der Lehrerin selbst würde ich nichts dazu sagen… das gibt nur Ärger, denke ich.

Yvonne

Nein, kein schlechter Scherz, das Schreiben gibt es wahrhaftig.
Da die Kids gerade erst eingeschult wurden, wäre es taktisch vielleicht nicht so klug, der Lehrerin den korrigierten Elternbrief zurück zu geben, da sie es u.U. an meinem Sohn ausläßt. Zwergenmama, wie reagierte denn der Lehrer/die Lehrerin auf Deine Korrekturen?

Zumindest werde ich zukünftige Diktate genauestens kontrollieren, ob sie nicht evtl. ein richtig geschriebenes Wort als falsch markiert.

Wolkenfrau

Oh Gott!! Bitte sagt, dass das nur ein schlechter Scherz ist!!!

Zwergenmama

Tolle „Räschtschreipunk“ Setzen … 6!!
Peinlich für die Schule bzw. für den Lehrer…
Mal ein Schreibfehler kann ja mal passieren,
aber so!?
Ich hab immer die Fehler rot markiert und Unterschrieben und wieder mit zur Schule gegeben 🙂 aber bei dem Schreiben wäre ja alles rot *g*

Philipp

Ist wohl ein schlechter Scherz?! Würde meine Kids von der Schule nehmen oder dem Schreiber Nachhilfe geben. 🙂

Anja

Ach, ich vergaß, wir nehmen die Einladung sicher gerne an, sofern bei uns nicht irgendwelche Katastrophen passieren.

Anja

Yvonne, na das will ich aber schwer hoffen. Ich kann ja mal in der Gruppe rundfragen.

Hallo Martin! Schön dich auch mal kennen zu lernen. Vielleicht klappt es ja nächstes WE mit dem gefärbten Wasser.

Yvonne

Anja, genau die gleichen Bedenken habe ich auch. Wir werden wohl zukünftig die Fortschritte unserer Zwerge mit Argusaugen überwachen müssen. Ich bin gespannt auf den nächsten Elternbrief.

Anja, wie schmecken die Erdbeeren? Vielleicht schafft die Bande es ja nächstes WE sich auf ein Gläschen „gefärbtes Mineralwasser“ zu treffen und diesmal hat der Redakteur dieser Seite anwesend zu sein 🙂

Anja

Eigentlich habe ich mich dazu schon anderweitig geäußert, aber eben noch einmal.
Ich finde es ziemlich peinlich solch einen Brief an die Eltern rauszugeben. Das ist nicht gerade die Visitenkarte, die man sich von einer Lehrerin wünscht. Es wird einem doch ziemlich flau im Magen, wenn man bedenkt, dass die Kinder da genau das erlernen sollen, was die Lehrerin so trefflich daneben formuliert hat.

Martin

Hey Anja, schön, dass Du hier bist. Hier wird die Fahne der Orthografie noch hoch gehalten 🙂

Auch ich finde, dass es das Mindeste ist, sich seinen eigenen Kram vor der Herausgabe noch einmal durchzulesen. Und gerade der erste Satz sticht dermaßen heraus, dass man als VerfasserIn hellhörig werden und denken sollte „Huch, was habe ich denn da geschrieben?“

Aber auch die vielen Flüchtigkeitsfehler im Text geben ein erbärmliches Bild ab.

So ganz nebenbei und am Thema vorbei: Ihr seid herzlich zu Halloween 2011 bei mir eingeladen! 🙂

Yve

Hi Stefan, super, dass Du kommentiert hast.
Naja, Computerkurs wäre nicht schlecht. Martin sagte im Übrigen ungefähr das Gleiche wie Du.
Wobei ich mich aber jetzt frage, ob sie die deutsche Rechtschreibung überhaupt beherrscht… 😉

Stefan Sperling

Wow! Sieht so aus, als wäre der Brief am Laptop zusammengestrickt worden. Aber auch da gibt es bei jeder besseren Textverarbeitung doch eine Rechtschreibkontrolle. Beim aktuellen Word sogar eine sehr brauchbare Grammatikkontrolle. Man muss beides eben benutzen! Sollte man der Lehrerin evt. einen Computerkurs spendieren?

Yvonne

Verena, es soll heißen:

Meine kleinen ScEs wäre nett, wenn Du An*** und Fr*** zu dem Baby gratulieren würdest.hülerinnen und Schüler sammeln eifrig erste Erfahrungen mit der Schule. Klar? 😉

Abgesehen davon scheint das Ganze sehr schludrig „hingekritzelt“ worden zu sein und es wäre selbst für eine Aushilfe am PC mehr als peinlich. Aber haben Lehrer überhaupt Aushilfen?

Aber kein Wunder, denn von den Deutschbüchern (7 Stück!) ausgehend lernen die Kinder nach der neuen Methode „Schreiben durch Lesen“; Fehler egal, Hauptsache es klingt irgendwie nach dem Wort. Beispiel: Pferd = Färt

Verena

Huch, so viele Fehler…. hat die Lehrerin/der Lehrer vielleicht eine Aushilfe an den PC gelassen? Und ich verstehe den ersten Abschnitt nicht…
Peinlich peinlich…