Habt Ihr Euch schon mal darüber geärgert, dass viele URLs (Webadressen) fürchterlich lang sind? Und dass man die nicht ohne Probleme in Foren und Kommentaren posten kann? Hier kommt Abhilfe – grundsolide und funktional!
TINYURL » LANGE WEBADRESSEN VERKÜRZEN
Ganz einfach: wer Links zu Webadressen schreiben/verschicken will, die ein bißchen lang und unübersichtlich sind und somit in Online-Foren, Blog-Kommentaren etc. eventuell nur verstümmelt ankommen (z.B. durch Zeilenumbrüche), kommt an TinyURL nicht vorbei. Es gibt zwar einige andere Dienste, die das Gleiche können, aber TinyURL ist das Urgestein des Web und funktioniert perfekt und bequem.
Beispiel:
http://www.focus.de/auto/gebrauchtwagen/oldtimer/tid-14878/2000-kilometer-durch-deutschland-2009-das-vielleicht-laengste-automuseum-der-welt_aid_416705.html ist nicht nur fies und viel zu lang – es ist einfach eine ganz üble, unübersichtliche Web-Adresse. TinyURL macht aus diesen 156 (!) Zeichen 25 Zeichen, die bequem in Foren und Kommentaren genannt werden können, ohne dass es zu unliebsamen Effekten kommt: http://tinyurl.com/mklqlr
Jede TinyURL ist ewig lange gültig und individuell. Und wie erstellt man sie? Schaut mal hier. Geht ganz einfach per Klick aus dem verwendeten Browser heraus.
Seit Urzeiten ist TinyURL das Maß aller Dinge, wenn es um das gnadenlose Verkürzen von zu langen Webadressen (URLs) geht. Einfach zu bedienen, ohne überflüssigen Schnickschnack, genial und kostenlos.
Also ich habe mir angewöhnt die Links mit verschiedenen Diensten zu kürzen. Sollte Tinyurl irgendwann mal abgeschaltet werden, sind 75% aller Twitter Links tot. Ich bevorzugy bit.ly – die haben ne feine API und schicke Statistiken 🙂
@Philipp: Ja, da sagste was. Aber ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass viele Leute (die auch nicht Twitter u.a. nutzen) teilweise dankbar sind für solche Tipps, auch wenn’s beim technikaffinen Volk zum Standard gehört. Mein Magazin ist ja für alle da, und manch einer kennt vielleicht auch TinyURL nicht. Oder Feedreader, RSS und Co. Oder oder 🙂
Was wäre wohl Twitter ohne diesen Dienst?