Und wie!
Melanie und ich hatten eigentlich vor, uns Donnerstag Nacht noch ein bißchen mit Bier zu „betanken“. Soweit, so gut. Womit wir nicht gerechnet hatten, war, dass wir eine wirklich kuriose Nacht mit unseren beiden (bis dato unbekannten) Tankenmädels Steffi und Angelika hätten haben werden, die hinter der Kasse standen – und eigentlich Nachtschicht hatten.
Die haben uns nämlich beim Bezahlen angequatscht, was wir noch mit den Bierdosen anstellen wollten, so gab ein Wort das andere, die Bierdosen wurden irgendwann geöffnet, wir verzogen uns alle Mann an die Bistrotische, wo normalerweise müde Menschen ihren Kaffee tranken, Angy trank auch noch was Alkoholisches mit (darf man das sagen?) und die Stimmung stieg. Jedenfalls haben wir auf diese Weise eine recht unkonventionelle Nacht erlebt, die uns allen viel Spass gemacht hat. In diesem Zusammenhang empfehle ich natürlich ausdrücklich die Tankstellen der ‚Westfalen AG‘. Und Steffis Baguettes sind auch lecker! Und mit Liebe gemacht!
Wir haben die Mailadressen von den beiden Hübschen und beim nächsten Mal, wenn ich in OS bin, dann gehen wir auch mal weg. Also, ich meine dahin, wo man nicht tanken kann. Zumindest kein Super oder Diesel 😉
Dann wäre da noch Melanies Dielenlampe, eine Stil-Ikone der Nachkriegsära, ein unbekannter Designklassiker sozusagen. Aus gutem Grund, wie ich finde 🙂
Na, Hauptsache, das Ding leuchtet, oder?