Nicht der alte Klassiker von Frankie Sinatra ist hier gemeint, sondern die Teilnahme am Lunar Reconnaissance Orbiter. Da konnte man als Normalsterblicher doch tatsächlich bis Ende Juli dran teilnehmen. Nicht, dass man persönlich auf den Mond geflogen wäre, aber man konnte seinen Namen bei der NASA registrieren lassen. Und dieser Name fliegt zusammen mit tausenden anderen Namen in Form einer Speicherkarte mit auf den Mond. Denn die Amis wollen es mal wieder wissen und starten demnächst eine neue (unbemannte) Mondmission.
Ich finde, das ist eine großartige Idee. Und leider muss ich Euch neidisch zurücklassen, denn die Möglichkeit, sich zu registrieren, ist leider schon vorbei. Warum? Weil ich gepennt habe und den Artikel erst jetzt online stelle. Ja, ich weiß, das ist gemein…
toll mein name auf dem mond, das bringt mich ungefähr genuso viel weiter wie ein foto von mir in einer fremden brieftasche
aber btw, offtopic, handelsüblicher nougat eignet sich nur bedingt um damit einen kuchen zu garnieren, dass musst ich vorhin fest stellen
Ich hoffe es, obwohl den NASA-Heinis alles zuzutrauen ist. Aber eine Speicherkarte mit ein paar ASCII-Zeichen vollzuschreiben, sollte der diensthabende Praktikant schon hinkriegen 🙂
Und wenn nicht: dann wird’s auch nicht schmerzhaft, wenn das doofe Ding auf dem Fels zerschellt 😉 (die Jungs haben ja wirklich mal ein Projekt zum Scheitern gebracht, weil sie metrische und nichtmetrische Einheiten gemixt hatten und dadurch der Satellit abgestürzt ist – kein Gag!)
meinst du denn wirklich das die karte mit deinem namen oder andere namen voll ist?!
Nicht nur ein Jux der Nasa?
Mea culpa, mea maxima culpa… Aber sieh‘ es mal so: ich werde wahrscheinlich auf meiner Speicherkarte jämmerlich auf der Mondoberfläche zerschellen (Ami-Technik traue ich eigentlich nicht über den Weg).
Ey, und das ist echt schmerzhaft 😉
Wirklich sehr gemein 😉