Wikipedia sagt zu ‚Flashmob‘:
Der Begriff Blitzauflauf, meist jedoch englisch Flashmob (flash – Blitz; mob – Pöbel), auch Smart Mob („intelligenter Menschenauflauf“, lat. mobilis – beweglich) bzw. Smart Mobbing bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer üblicherweise persönlich nicht kennen.
Eine sehr ungewöhnliche Aktion waren die „eingefrorenen Menschen“ in der New Yorker Grand Central Station. 207 Personen, die vorher instruiert wurden, verharrten gleichzeitig in der Bewegung, froren ein: z.B. eine Banane essende Asiatin, ein Mann, der gerade seine auf den Boden gefallenen Papiere aufhob oder jemand, der sich die Schnürsenkel am zubinden war.
Über 200 Personen in der Menschenmenge sind in der Bewegung erstarrt. Wie kolossal und verstörend das aussieht, kannst Du Dir in diesem Video ansehen (Mussik an – die ist klasse!).
Da bekommt man doch fast Lust, sowas auch mal zu probieren – geht aber nur mit einer ansehnlichen Anzahl von Leuten. Unter Flash-mob.de gibt es Termine, z.B. zur kollektiven Kissenschlacht am 1. März vor dem Löhrcenter in Koblenz.
Und – ganz wichtig: Flashmobs sind weder böse noch illegal!