Diese Geschichte ist nicht aus erster, sondern aus zweiter Hand.
Eine Familie brach an einem sehr heißen Tag zu einem Ausflug auf und fuhr auf die Autobahn. Nach einer Weile sagte der Fahrer zu seiner Frau: „Hör mal, der Motor miaut“. Seine Frau erklärte ihn für verrückt – es gibt keine miauenden Motoren. Der Fahrer behauptete aber nach einer Weile wieder, dass der Motor miauen würde. Seine Frau hörte nichts und schüttelte vermutlich innerlich den Kopf über das Hörvermögen ihres Mannes.
Nach einer weiteren kleinen Weile fuhr der Fahrer auf einen Rastplatz, um dem eigenartigen Geräusch nachzugehen. Sie schauten in den Motorblock und was sie dann dort vorfanden, war ein kleines, ziemlich zerrupft aussehendes Kätzchen, das sie anschaute und maunzte.
Der Familienausflug endete beim Tierarzt, der bescheinigte, dass das Tier die rund 20minütige Fahrt im Motorblock bei sengender Hitze gut überstanden hat. Die Familie hat die Katze behalten und sie trägt jetzt in etwas abgewandelter Form den Namen des Wagens 🙂
Hej Schuppi,
das gleiche Erlenbnis hatte ich in grauer Vorzeit auch mal. Sinnigerweise auch ein Mitsubishi, allerdings ein Lancer. Das Viech war auch kein Kätzchen, sondern ein kabelmordender Marder (lebte nach der Begegnung natürlich weiter…).
Wolltest dich doch mal melden! Die beste Zeit ist Montags, da bin ich immer da (und die Kaffeemaschine glüht….)!
lg Jürgen
Awww! Schöne Geschichte <3
@ Tobi: Der Wagen war ein Mitsubishi Colt und die Katze heißt „Colti“
@ Micha: Lach, nein und es ist auch nicht Jerry – wobei ich ihm sowas durchaus zutrauen würde.
„Colti“ ist die Katze der Vermieter von Nikis Erzieherin.
aber die Katze hieß nicht ursprünglich „Peggy“, oder 😉 ?
Ohje, die Automarke … Werde ich aber am Donerstag erfragen
Das muss Dir Yve beantworten – ich weiß es auch nicht mehr 😉
warum interessiert mich jetzt am meisten welcher wagentyp es war?