„Komm’se mal mit dem Block zum Diktat!“ Meine Mutter, die Chefsekretärin. Erinnerungen an ein Arbeitsleben.

Ich habe ein paar schöne Bilder von damals gefunden, als meine (seit 6 Jahren verstorbene) Mutter Chefsekretärin in einem mittelständischen Chemieunternehmen war. Da fallen mir natürlich einige Anekdoten aus dem Büroalltag in den 70ern bis 90ern ein, die ich als Kind teilweise miterlebt habe, weil […] Lies den ganzen Artikel

Das phantomschwarze Sparmobil Warum ich mich für ein Auto mit Flüssiggas/LPG entschieden habe

Ein koreanischer Neuwagen mit 67 PS, der nur € 13.800 9.800 kostet – kann der überhaupt was taugen? Diese Frage lässt sich nicht kurz und knapp beantworten; ich würde zunächst einmal sagen: „Ja, für mich und viele Andere sicherlich das Mittel der Wahl!“. Und jetzt […] Lies den ganzen Artikel

Unsere Technische Datenbank

Man kann es kaum glauben, aber neben einer professionellen, kaufmännischen Datenbankanwendung (Navision), die alle Belange der Lagerhaltung und des Verkaufs abdeckt, gab es in unserem Werk bisher nur selbstgefrickelte Access-Datenbanken teilweise fragwürdiger Machart, die die technischen Belange abdeckten. Alles andere, „Technische“, fand sich oftmals in […] Lies den ganzen Artikel

School’s out for ever

Na, das war’s dann wohl. Schweren Herzens habe ich meinen letzten Arbeitstag bei der Calderys Deutschland hinter mich gebracht. Um nicht im üblichen „Teletubbie“-Look zu erscheinen (blaue Arbeitshose, blaues T-Shirt, schwarze Jacke), bin ich heute in „zivil“ erschienen, also vernünftiger Hose und Hemd, damit man in Erinnerung behält, dass ich auch anders aussehen kann, wenn ich will.

Irgendwie war das kein Arbeitstag; ich habe zwar noch gearbeitet, aber es war schon merkwürdig. Nachdem ich noch 3 Öfen gesetzt, ein paar Biege- und Bruchfestigkeiten gemacht hatte, Massenkontrolle für 30 Minuten übernommen, einen Rohstoff geprüft […] Lies den ganzen Artikel

Ich bedanke mich bei Merril Lynch, Lehman Brothers und…

..all‘ den anderen Banken sowie deren Ex-Spitze, die sich jetzt sicherlich mit den „erwirtschafteten“ Milliarden einen netten Lebensabend in der Karibik machen, weil sie das großartige Werk vollbracht haben, nicht nur die Weltwirtschaft in den Abgrund zu ziehen, sondern in letzter Konsequenz auch meinen Arbeitsplatz […] Lies den ganzen Artikel